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Über uns

Das Astraios-Quintett gründete sich 2019 aus der Freude am gemeinsamen Musizieren. Bereits nach kurzer Zeit feierte das junge Ensemble seine ersten Erfolge, so zum Beispiel die Aufnahme in die Förderung des Vereins „Yehudi Menuhin Live Music Now Frankfurt am Main e.V.“ und den 1. Preis des Kammermusikwettbewerbs der

„Polytechnischen Gesellschaft“ Frankfurt am Main 2021.

Im Rahmen des „Deutschen Musikwettbewerbs“ 2023 erhielt das Ensemble ein Stipendium, verbunden mit der Aufnahme in die Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb 24/25 und den Sonderpreis der „Marie-Luise Imbusch-Stiftung“.

Neben zahlreichen Konzerten mit pädagogischem Schwerpunkt in Schulen für verschiedene Altersstufen widmen sich die fünf Musizierenden der Erarbeitung innovativer Programme.

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Unsere Geschichte

Die Gründung des Astraios-Quintettes im Jahr 2019 wurde durch den Wunsch initiiert, gemeinsam unter Freunden Musik zu machen. So schlossen sich die fünf jungen MusikerInnen an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Frankfurt zusammen und wurden bereits nach kürzester Zeit in die Förderung des Vereins „Yehudi Menuhin Live Music Now Frankfurt am Main e.V.“ aufgenommen. 

Im Rahmen der Förderung lag der Fokus des Ensembles neben Konzerten in zahlreichen sozialen Einrichtungen besonders auf der Erarbeitung pädagogischer Programme. Während der folgenden Jahre, die stark durch die Corona-Pandemie bestimmt wurden, gab die Förderung dem jungen Ensemble allen Einschränkungen zu Trotz die Möglichkeit, den Menschen in unzähligen Open-Air-Konzerten ihre Musik nahezubringen.

Im Jahr 2021 gewann das Astraios-Quintett den 1. Preis des „Kammermusikwettbewerbes der Polytechnischen Gesellschaft“ Frankfurt am Main, wobei das Ensemble seine Leidenschaft für interdisziplinäre, innovative Programme entdeckte. In Zusammenarbeit mit Regie-Studenten entstand ein Programm mit Gedichten, die eigens für die musikalische Entwicklung des Programmes geschrieben wurden.

Beim „Deutschen Musikwettbewerb 2023“ konnte das Quintett ebenso mit einem interdisziplinären Programm begeistern. Das Programm „Lebenszyklen“, welches in Zusammenarbeit und mit Texten von Jonas Leichert entstand, überzeugte die Jury und bescherte dem Astraios-Quintett ein Stipendium des Deutschen Musikrates, sowie die Aufnahme in die Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb 24/25 und ein Stipendium der „Marie-Luise Imbusch-Stiftung“.

Das Astraios-Quintett erhielt in Frankfurt am Main Unterricht bei Prof. Jaan Bossier (Ensemble modern), Prof. Stephanie Winker (ma'alot Quintett) und Prof. Henrik Rabien (WDR Sinfonieorchester).

Der Fokus der Programme des Ensembles liegt neben Kinder-, Jugend- und Schulkonzerten auch auf der Weiterentwicklung der klassischen Konzertformate. Das Repertoire des Astraios-Quintettes umfasst ein breites Spektrum an Originalliteratur und Bearbeitungen für Bläserquintett aus allen Stil-Epochen.

Was bedeutet eigentlich der Name „Astraios-Quintett“?

 

An einem Spätsommerabend im Jahr 2019 saß das noch junge Ensemble zusammen in einer Frankfurter Pizzeria und zerbrach sich die Köpfe in dem Versuch, einen Namen für das Quintett zu finden.

Einige Recherchen und Pizzen später stand der Name fest: Astraios-Quintett sollte das neue Ensemble heißen, benannt nach dem Titan und Gott der Abenddämmerung.

 Astraios war in der griechischen Mythologie der Vater der vier Winde, zusammen mit der Göttin der Morgenröte Eos.

Als Vater der Winde ist er der Perfekte Patron für ein Ensemble, welches nur aus Blasinstrumenten besteht-ein Ensemble, welches mit dem Wind spielt.

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